GLÜCK AUF.

DIE ECKDATEN.

  • Bauherr: Campus Unteres Schloss Nord GmbH & Co. KG
  • Standort: Siegen
  • Baubeginn: 2021
  • Nutzfläche: 4.010 qm
  • Leistungen: Entwurfsplanung, Ausschreibung, Bauüberwachung

Das Projekt im Detail.

Das ehemalige Gebäude des Möbel­­hauses Wonne­mann soll zum Stud­iere­n­den-Service-Center der Universität Siegen um­­ge­baut werden. Das Projekt ist ein Bau­­stein des neuen Campus Unteres Schloss in der Siegener Innen­­stadt. Der Ge­bäude­­komplex des SSC be­steht aus mehreren Ge­bäude­­teilen: Das Haupt­­ge­bäude inner­halb der Block­­rand­­be­­bau­ung entlang der Sand­­straße bleibt inkl. der Passage in den Innen­­hof er­­halten und wird von Grund auf sa­niert. Der Alt­­be­stand der Hinter­­hof­­bebau­ung wird ab­­ge­­brochen und durch ein Seminar­­ge­­bäude parallel zum Haupt­­ge­bäude und einen ortho­­gonal dazu ver­laufenden Zwischen­­bau er­setzt.

Haupt- und Zwischen­­ge­­bäude be­in­halten in den Ober­­ge­­schossen über­­wiegend Büro­­räume, während im Seminar­­ge­bäude aus­­schließ­­lich Be­­sprech­ungs- und Seminar­­räume unter­­ge­­bracht sind. Der Haupt­­ein­gang sowie die vertikale Haupt­­er­­schließung be­finden sich im Zwischen­­gebäude. Der Zu­­gang erfolgt über den Innen­­hof. Hier ist neben der Haupt­­infor­­mation und An­­meldung auch eine kleine Aus­­stellungs­­fläche und ein Warte­­bereich platz­iert. Im Erd­­ge­­schoss ent­lang der Sand­­straße be­findet sich links neben der Passage der Uni-Shop mit sepa­­ratem Ein­­gang sowie rechts neben der Passage ein aus dem Foyer er­­schlossener großer Seminar­­raum, der auch für externe Ver­­an­­stal­tungen ge­­nutzt werden kann.

Zur Optimierung der Akustik sind in allen Seminar­­räumen ge­faltete Akustik­­ein­bauten an den Decken und teil­­weise an den Wänden ge­­plant. In den Fluren vor den Be­ratungs­­zimmern wurden „Warte­­alkoven“ inte­griert, um den Be­suchern einen ge­mütlichen Auf­­ent­­halt während der Warte­­zeit zu er­­mög­lichen. Als be­sonderes Element dient der gerad­­linige Flur der Ober­­ge­­schosse als Gebäude- und Er­­schließ­ungs­­achse. Dieser wird zu­­künftig auch in Ver­­länger­ung die neue Ver­­bindung ins Nach­­bar­­ge­bäude und endet auf der anderen Seite an der Fass­ade zur Sand­­straße im Haupt­­ge­­bäude in kleinen Get-Together-Zonen.

Das Haupt­­ge­­bäude erhält eine hinter­­lüftete Fassade aus weißen fein­porigen Beton­­ele­menten. Das Semi­nar­­ge­bäude und der Ein­gangs­­bereich er­­halten eine redu­­zierte Pfosten-Riegel-Fassade.

Die Neu­­bauten erhalten Flach­­dächer mit einer Dach­­be­­grün­ung.

Der Innenhof erhält eine Ge­staltung in An­­lehn­ung an das Konzept des Master­­plans für den gesamten Campus-Stand­ort.

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