GLÜCK AUF.

DIE ECKDATEN.

  • Bauherr: Interessengemeinschaft Helberhausen GbR
  • Standort: Hilchenbach-Helberhausen
  • Nutzfläche: 2.500 qm
  • Leistungen: Machbarkeitsstudie, Projektentwicklung

Das Projekt im Detail.

In der Dorfmitte des Ortsteils Helber­hausen der Stadt Hilchen­bach befand sich zu Projekt­beginn noch der ehe­malige Gast­hof Nies. Zum leer­stehen­den Gast­haus ge­hörten neben dem Haupt­ge­bäude mit Gast­raum und einigen Gäste­zimmern auch eine Bäckerei und eine Scheune.

Das En­semble wurde von der Inter­essen­gemein­schaft, die über­wie­gend aus An­wohnern aus Helber­hausen be­steht, er­worben, um in der direkten Dorf­mitte etwas für den Ort zu tun und das Grund­stück vor aus­wärtigen Inves­toren zu be­wahren.

Nach intensiver Ana­lyse des Stand­ortes ent­wickelten wir ein Kon­zept für die Nutz­ung und eine mög­liche Be­bau­ung. Die Bau­subs­tanz des Haupt­ge­bäudes war über­wie­gend nicht er­haltens­wert. Die Inter­essen­gemein­schaft be­für­wortete einen Rück­bau. Aller­dings wurde die Inte­gration der „alten Scheune“ in das neue Kon­zept ge­wünscht.

Da das gesamte Grund­stück im denk­mal­ge­schützten Um­gebungs­be­reich liegt und mehrere ein­ge­tragene Denk­mäler in direkter Nach­bar­schaft stehen, sieht unser städte­bau­licher Ent­wurf einen adäquaten Um­gang mit der Form und dem Vo­lumen der Ge­bäude­körper vor.

Eine möglichst große Aus­last­ung des Grund­stücks mit gleich­zeiti­gem Er­halt des dörf­lichen Charak­ters und der Inte­gration der Alten Scheune konnte ver­wirk­licht werden. Im Neu­bau sind bis zu 25 barriere­freie Wohn­ungen in unter­schied­lichsten Größen von 25qm bis 100qm vor­ge­sehen. In der Alten Scheune ist ein Gemein­schafts­bereich ge­plant. Die Fassaden­materi­alien nehmen die Materi­alien der Um­gebung auf: Holz und Metall. Das aus dem Be­stand stamm­ende orts­bild­prägende mar­kante Giebel­fach­werk wurde auf der Süd­seite in Rich­tung des denk­mal­ge­schütz­ten En­sembles wieder­ver­wendet und inte­griert.

Die Außen­anlagen werden durch zwei „Höfe“ auf unter­schied­lichen Niveaus ge­prägt. Der obere Hof als be­festigte Pflaster­fläche, der untere Hof als Grün­fläche, die sich zum an­grenzen­den Bach­lauf hin öffnet.

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