GLÜCK AUF.

DIE ECKDATEN.

  • Bauherr: Stadt Schmallenberg
  • Standort: Schmallenberg, Bad Fredeburg
  • Bauzeit: 2013 - 2014
  • Nutzfläche: 1.027 qm (Neubau), 3.330 qm (Bestand)
  • Kubatur: 12.898 cbm (Neubau)
  • Leistungen: Projektsteuerung, Entwurf (Akustikeinbauten), Planung, Ausschreibung + Bauleitung
  • Bemerkungen: Teilnahme am Tag der Architektur 2015

Das Projekt im Detail.

Auf dem Gelände der Akademie Bad Fredeburg wurde im Rahmen der Regionale 2013 der bestehende Stand­ort zum Musik­bildungs­zen­trum Süd­west­falen aus­gebaut. Hier­zu wurden als Er­weiter­ungs­neu­bau ein Musik­funktions­ge­bäude er­richtet sowie in zwei weiteren Bau­ab­schnitten Teil­bereiche des Be­stands­ge­bäudes funk­tional um­ge­staltet.

Neubau:

Die be­stehende Aula wurde im Früh­jahr 2013 ab­ge­rissen und das Bau­feld her­ge­richtet. Im Neu­bau ent­standen neben drei großen Musik­räumen (Kammer­musik­saal, Chor­saal und Konzert­saal) diverse moderne Probe­räume sowie ein Ton­regie­raum. Die Räum­lich­keiten sind speziell auf die Be­dürf­nisse von Musik­ver­einen, Chören sowie Tanz- und Theater­ensem­bles aus­ge­richtet.

Neben einer Auf­stock­ung des Be­standes an Instru­menten wurden die Räum­lich­keiten unter be­sonderen Akustik- und Schall­schutz­aspekten aus­ge­stattet. Die beiden großen Säle sowie zwei der Proben­räume wurden in einer Raum-in-Raum-Bau­weise er­richtet. Die innere Schale ist bau­akus­tisch komplett vom Massiv­bau ent­koppelt. Inner­halb der Raum-in-Raum-Bau­weise wurden dann die raum­akus­tischen Elemente in einem aus­ge­wogenen Ver­hält­nis von Reflexion, Diffu­sion und Ab­sorp­tion er­richtet.

Die Säle wurden mit Parkett aus­ge­stattet, in den Probe­räumen wurde ein Design-Boden­belag in Holz­optik ver­wendet. Alle Ver­kehrs­wege, Treppen­räume und Sanitär­an­lagen haben einen Fliesen­belag in Beton­optik er­halten. Wand und Decken­flächen sind ge­spach­telt und ge­strichen. Hier kam in unter­schied­lichen Nuancen ab­ge­töntes Weiß zum Ein­satz. Alle Räume ver­fügen über zu­sätz­liche Akustik­vor­hänge, um variable Ab­sorp­tions­grade in den ein­zelnen Räumen zu er­reichen. In den beiden großen Sälen können diese für Kon­zerte komplett in Nischen ge­fahren werden.

Altbau:

Im be­stehen­den Ge­bäude wurden im Zwischen­trakt neue Hotel­zimmer als Über­nachtungs­mög­lich­keit für Erwachsene ein­ge­richtet, im Altbau blieb das Jugend­gäste­haus er­halten. Hier wurden über­wiegend die be­stehen­den Zimmer saniert, einige nach heutigen Maß­stäben um­ge­baut.

Im Anschluss an das neue Foyer des Musik­bildungs­zentrums entstand eine neue Mensa im Be­stands­ge­bäude. Die Küche wurde komplett um­struktur­iert und er­neuert.

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